Um was ging es bei der Fachexkursion coworkationalps?

 

Eine Delegation aus 22 Teilnehmern besuchte vor Kurzem mehrere Coworkation-Anbieter im Alpenraum. Das Arbeitsmodell gewinnt immer mehr an Bedeutung.

 

Füher hießen sie digitale Nomaden. Heute sind sie WORKATIONISTS: Menschen, die ihre Arbeit (work) mit Urlaub (vacation) kombinieren.

 

Frisch zertifizierter CoworkationALPS-Partner:

 

Das Projekt befindet sich in der Endphase und endet mit Dezember 2023. Es wurde eine Online-Karte erstellt, auf der die Coworking Spaces und Coworkation Anbieter ersichtlich sind, sowie öffentliche Betreuungseinrichtungen im Umkreis von 10km. Die Karte ist bisweilen hier ersichtlich: https://www.alpine-region.eu/projects/coworcare-coworking-children-elderly-alps

Zurzeit wird noch ein umfangreiches Handbuch für Anbieter ausgearbeitet, wie COWORCare in der Praxis umsetzbar ist.

Konzepte wie Coworkation und touristische Coworking-Angebote haben gerade in den letzten Jahren besonders an Bedeutung gewonnen.Die Exkursion bietet eine einzigartige Gelegenheit, hautnah die Spannbreite von Coworkation-Angeboten zu erleben und neue Einblicke zu gewinnen.

Die Fachexkursion wurde durch das Programm Interreg Bayern - Österreich und die Euregio MBS kofinanziert.

COWORCare project combines existing offers for coworking and child & elderly care in a multilingual online platform. The aims are to make COWORCare initiatives more visible, support the networking of COWORCare initiatives for a possible exchange of experiences, to sensitise local/regional decision makers to provide a combined offer and retain young people in the rural areas and attract new ones from cities.

In the COWORCAare project an online information platform will be created for coworking and coworkation spaces in the Alpine areas in combination with child & elderly care to enable especially young mothers, fathers and women, who still do the vast amount of social care, to work in a creative environment close to their homes or holiday stay and having at the same time their children/elderly cared for in or nearby the coworking structure.

 

Mehr Infos

Im Auftrag des CoworkationALPS e.V. hat das Europäische Tourismus Institut (ETI) gemeinsam mit St. Elmo's Tourismusmarketing die Studie unter Berufstätigen und Unternehmen in Deutschland, Österreich, der deutschsprachigen Schweiz und Norditalien durchgeführt, um erste belastbare Daten zum Tourismusmarkt der Zukunft zu erheben.

 

In der Pandemie ist es für viele Alltag geworden, von daheim aus zu arbeiten. Manche verbinden ihren Job sogar mit dem Urlaub, es gibt auch schon einen Begriff dafür: Coworkation.

 

Für all diejenigen, die die Veranstaltung verpasst haben.

Am 17. März fand das 2. CoworkationALPS Forum in der neuen Schule in Neustift im Stubaital statt.

Dabei wurde die Coworkation-Studie von der Tourismusmarketingagentur Saint Elmo’s und des Europäischen Tourismus Instituts (ETI) im Auftrag von CoworkationALPS vorgestellt.

Die Studie bildet DIE Basis für die weitere touristische, sozialwirtschaftliche, gesellschaftliche und politische Entwicklung zum Thema Coworking und Coworkation.

 

„Gemeinsam den Alpenraum von morgen gestalten“, das will der Verein CoworkationALPS. In einer Online-Veranstaltung zeigte er, welche Chancen Coworkation dem Landkreis eröffnet.
 Das in mancher Ohren noch etwas sperrige innovative Tourismuskonzept wurde vor allem mit praktischen Beispielen anschaulich unterlegt und dadurch greifbarer für Lokalpolitiker und Touristiker in der Runde. Co (gemeinsam), Work (Arbeit) und Vacation (Urlaub) verbindet die Wortschöpfung, deren Umsetzung insbesondere durch die veränderten Arbeitsbedingungen in Pandemiezeiten zusätzliche Schubkraft gewinnen dürfte. Auch wenn sie ursprünglich nicht auf Kontaktvermeidung baut. Vielmehr bietet Coworkation maximale Flexibilität für berufliche Projekte.
Die neue Ausgabe des Magazins ,,Land in Form" widmet sich den Trends in der neuen Arbeitswelt. Digitalisierung verändert neben dem urbanen Raum, natürlich auch den ländlichen Raum. CoworkationALPS ist eines der Initiativen, die dabei vorgestellt werden. Ein spannender Artikel darüber, wie Coworkation als Megatrend auch für den Alpenraum genutzt werden kann.

JETZT zamhelfen unterstützt länderübergreifend lokale Unternehmen im Alpenraum. In Zeiten, in denen sich einzelne Länder abschotten, setzen wir ein Zeichen für europäischen Zusammenhalt. Zamhelfen statt abgrenzen.

 

 

 

 

Zur Initiative

Bei unserem Partner BASIS tut sich etwas, die ersten CoworkerInnen ziehen ein.

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Vom 17. bis 19. Oktober 2019 findet in den Räumlichkeiten des BASIS Vinschgau Venosta das erste CoworkationALPS Forum zum Thema „Neue Formen der Arbeit“ statt.

Tickets & Infos

Coworkation wird offiziell seit Juli 2019 durch INTERREG gefördert.

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Neues Modell für Regionalentwicklung gestartet – ein interessanter und informativer Blogeintrag von unserem Mitglied Christoph Schett zum Thema Coworkation.

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Wir haben fleißig gearbeitet bei unserer Gründungsveranstaltung – für die richtige Abwechslung hat da unser Mitglied und Gesundheitsmanager Olli gesorgt. Vielen Dank für deine inspirierenden Pausen!

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Feierlich dürfen wir verkünden, dass am 16.05. 2019 der Verein CoworkationALPS gegründet wurde. Informationen zu der Gründungsveranstaltung und dem Verein findest du hier.

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Ein spannender Bericht von unseren Mitgliedern und Experten Michael Beismann und Herwig Zöttl in der ECO.NOVA.

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Das Coworkation Netzwerk in den Alpen wächst immer weiter. Nun wird ein Verein gegründet! Hier findet ihr alle Infos dazu.

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